[ 가로지르기 ] 양자무역협정, 최선도차선도아니다 ㆍ베를린자유헤리베르트디터교수의국제금융무역체제진단 세계화라는도도한흐름속에서미국발서브프라임위기가 1 년전세계를놀라게한이래지구촌은세계로확산되는금융위기의영향을받고있다. 게다가지난추석연휴에는미국의리먼브라더스파산, 메릴린치의매각등으로미국금융시장이위기속에빠져들고있으며그여파가한국에도미치고있다. 기자는정치 경제적측면에서본세계화 (globalization) 와지역화 (regionalization) 의전문가인독일베를린대학의헤리베르트디터 (Heribert Dieter 47) 교수를상대로 e 메일인터뷰를했다. 그가생각하는세계화시대의국제금융체제의문제점과 자유무역협정 (FTA) 이라는이름으로유행하고있는양자무역체제의문제점등을놓고나눈대화를문답형식으로정리했다. - 요즘 FTA 라는형태의양자무역이세계적추세입니다. 한국도미국유럽연합호주일본등다수국가와 FTA 를추진하고있습니다. 이것은기존의세계무역기구 (WTO) 와같은다자무역과어떻게다릅니까? 오늘날세계적으로양자무역협정의수가증가하고있으며이런추세는아시아 태평양지역에서특히두드러집니다. 외견상국가들이양자협정을선호하는것은다자주의무역체제보다는신속하게체결할수있기때문입니다. 하지만면밀히살펴보면이것은설득력이떨어집니다. 한국가는독자적으로자국의관세나무역장벽을철폐할수있기때문이지요. 최근양자협정과기타특혜조약이유행처럼확산되면서 WTO 체계는심각한타격을입고있어요. 마침내 2005 년엔양자특혜조약에따라이뤄진무역량이관세및무역에관한일반협정 (GATT) 의 1 조최혜국조항에따른무역량을처음으로넘어섰습니다. 미국무역학자재그디시바그와티 (Jagdish Bhagwati) 는최혜국조항 (most-favoured-nation clause) 이갑자기저혜국조항 (least-favoured-nation clause) 으로전락했다고비꼬았습니다. - 양자간협정이구조적문제점을안고있다는것입니까? 양자협정의가장큰문제점은원산지표시에서나타납니다. 세계경제가완전히자유로운개방형경제라면원산지규정은그다지복잡하지않을수있습니다. 하지만오늘날제품의원산지표시는매우중요하고, 이는양자간특혜협정에서더욱그러합니다. 양자협정을포함한모든자유무역협정에서는원산지규정을마련하여각제품의 국적 을규정하려노력합니다. 이것은자유무역협정회원국들이같은제품에대해서로다른관세를적용하기때문입니다. 또한자유무역지역역내에서생산되는제품만이무관세혜택을누릴수있기
때문에역내생산제품과그렇지않은제품을분명히구별할필요가생깁니다. 이렇게되면양자특혜협정의복잡성을짐작할수있습니다. 게다가가격이더비싸집니다. 원산지증명서를발급 관리하는비용이별도로소요돼제품가격은평균 5% 상승하죠. 양자무역협정의여러단점이떠오르고있습니다. 국제무역에서양자주의는최선책도아니고차선책도아닙니다. 겨우삼선책정도라고말할수있어요. - 유럽에서는정치 경제적통합이가속화되고있습니다. 동아시아에서도유럽과같은정치 경제적통합이가능할까요? 동아시아에서는아직도 2 차세계대전의그림자가드리워져있고, 일본이과거이지역의지도적역할을하려했던것이이지역에서의정치 경제적통합을가로막는가장큰장애물입니다. 동남아시아를포함한동아시아는 5~10 년이내에아시아통화체계 (Asian Monetary System) 나공동외부관세 (common external tariff) 를골자로하는관세동맹을출범시킬수있을것입니다. 그러나정치적관점에서보면, 현단계에서이런프로젝트는실현가능성이낮습니다. - 일본이나중국이동아시아통합에어떤역할을할수있을까요? 일본은 1997~98 년아시아경제위기때인접국을도와이지역에서온화한강국 (benign power) 이라는입지를세울수있었는데이런황금같은기회를살리지못했습니다. 일본은자국이제안한아시아통화기금 (Asian Monetary Fund) 설립을통해한국을포함한아시아인접국들에게도움을줄수도있었으나이것을실현하지못했습니다. 일본의리더십은이지역에서지속적으로신뢰받지못하고있습니다. 아시아경제위기당시일본정부가위기확산을중단시키려는강한의욕이없었다거나, 그런능력이없었다는사실로인해일본의입지는더욱약화됐습니다. 이런상황에서당시중국은위기를이용한승리자가됐으며, 현재도능숙한외교를펼치고있습니다. 그렇지만중국이초강대국의지위를얻은뒤에도온화한강국으로행동할지는알수없습니다. - 한국은그동안세계화의큰흐름에잘대응했다고보십니까? 한국은 1950 년대만하더라도오늘날몇몇아프리카국가들보다더열악한경제조건을갖고있었습니다. 그후놀랄만한성장을거듭하며세계화를자국이해에맞게잘활용하는모습을보였습니다. 오늘날한국경제는세계 12 위를달리고있고 9000 억달러의경제운용규모와 1 만 8000 달러이상의 1 인당국민소득을자랑하고있습니다. -1 년여전미국에서서브프라임위기가발생했습니다. 그리고최근에도리먼브라더스의도산등미국발금융위기가세계금융체제를뒤흔들고있습니다. 어떤문제가있습니까? 14 개월전발생한미국발서브프라임위기는갈수록번져 1945 년이후의어느경제위기보다도더심각하게세계경제에영향을미치고있습니다. 서브프라임사태가주변국가의부실한경제구조로인해발생한것이아니라세계최고의경제국에서발생한위기이기때문에더욱심각합니다. 미국은가장발달
한금융시장을갖추고있고다른나라의모범이되는금융모델을제시하고있지만, 이번사태는이런모범적모델을시험대에올려놓았습니다. 이번에리먼브라더스의파산등미국발금융위기는또한번세계경제에충격을주었습니다. - 저명한국제금융기관들은서브프라임위기등미국발금융위기를잘예측하지못하는게아닙니까? 국제결제은행 (BIS) 은 2008 년보고서에서미국금융위기를예고했습니다. 하지만국제통화기금 (IMF) 는미국경제의문제점에관해아무런문제를제기하지않아서이상했습니다. IMF 등영미권이주도하는금융체제의주요기구들은작년서브프라임위기가발생한이후입장이매우난처해졌습니다. IMF 는미국이타국과뚜렷이구별되는우수한금융체제를갖고있다면서미국금융시스템에대한과대한평가를내렸습니다. 서브프라임위기는오랫동안이상화해온영미식금융모델의신뢰도를크게떨어뜨렸습니다. -IMF 등국제금융기관들이신뢰를더욱크게잃은게아닙니까? IMF 는 1997~1998 년아시아경제위기, 2002 년아르헨티나경제붕괴등에관여한뒤 6 년동안매우한가로웠습니다. IMF 의미래에관한논의도금융관리개선과같은사소한사안에집중돼있었죠. 그후이번에미국의서브프라임위기가터지면서 IMF 는개혁돼야한다는압력이높아지고있습니다. 하지만아직 IMF 의개혁에대한진지한논의는이뤄지지않고있어요. 1990 년대만하더라도 IMF 의주요고객이었던아시아나남미국가들이점차등을돌리고있습니다. 아시아 남미국가들이발언권강화를요구하고대출관행을근본적으로개선하라고요구하고있음에도 IMF 는그들이원하는개혁이하지않기때문이죠. 헤리베르트디터박사는 헤리베르트디터박사는현재베를린소재의독일국제및안보문제연구소연구원, 영국워릭대학교세계화및지역화연구센터연구원, 베를린자유대학부교수등으로일하고있다. 그는 1993 년베를린자유대에서정치경제학으로박사학위를취득했다. 디터교수는 8 월 28 일콘라드아데나워재단의초청으로방한해고려대백주년기념관에서 세계화의기회와위험 : 다자주의무역질서와국제금융시장 (Chancen und Risiken der Globalisierung: Die multilaterale Handelsordnung und Internationale Finanzmaerkte) 이라는주제의강연을했다. 디터교수는독일로돌아간뒤동아시아에서의경제통합전망과양자무역협정문제에관한기자의추가질문에 e 메일로답을주었다. 그는작은영문글씨로빽빽이쓴 A4 용지 119 쪽에이르는자신의논문 양자자유무역협정의제한적인효용성 (The Limited Utility of Bilateral Free Trade Agreements) 과독일어로된 A4 용지 36 쪽의논문 아시아 - 태평양지역의양자자유무역협정 : 유럽연합에미치는효과, 동기, 결과 (Bilaterale Freihandelsabkommen im asiatisch-pazifischen Raum--Effekte, Motive, und Kosequenzen fuer die Europaeische Union, 2006) 를기자에게보내왔다.
Bilaterale Handelsabkommen, weder die beste noch die zweitbeste Lösung Diagnose des internationalen Finanz- und Handelssystem von Dr. Heribert Dieter Im Zuge der Globalisierung wurde vor einem Jahr die ganze Welt von der Subprime- Krise in den USA überrascht, welche sich mittlerweile zu einer weltweiten Finanzkrise entwickelt hat. Der Konkurs von Lehman Brothers während der vergangenen Juseok-Feiertage und der Verkauf von Merril Lynch stellen bislang die Höhepunkte dar. Eine derartige Finanzkrise, wie sie die USA derzeit erlebt, hat natürlich auch Einfluss auf die koreanische Wirtschaft. In einem, per Email durchgeführten, Interview gibt der deutsche Globalisierungs und Regionalisierungsexperte Dr. Heribert Dieter seine Gedanken über die Probleme des internationalen Finanzsystems im Zeitalter der Globalisierung und bilateraler Handelssysteme wie Freihandelsabkommen wieder. Das Interview wird nachfolgend in Frage- und Antwortform zusammengefasst. F: Derzeit handelt es sich bei bilateralem Handel in Form von Freihandelsabkommen um einen weltweiten Trend. Auch Korea strebt mit unterschiedlichen Staaten wie den USA, der EU, Australien oder Japan den Abschluss eines solchen Abkommens an. Wo liegt der Unterschied zu bereits vorhandenen multilateralen Handelsabkommen wie der Welthandelsorganisation (WHO)? A: Weltweit und besonders in der Region Asien-Pazifik wir die Zahl von bilateralen Handelsabkommen derzeit immer größer. Der Grund für diesen raschen Zuwachs liegt daran, dass Staaten deutlich schneller bilaterale als multilaterale Abkommen schließen können. Bei näherer Betrachtung ist dies allerdings nicht sonderlich überzeugend, da Staaten selbsständig Tarife und Handelsbarrieren abschaffen können. Die weltweite Tendenz zu bilateralen Handels- und Präferenzabkommen schadet dem WHO-System stark. Im Jahr 2005 wurde erstmals mehr Handel im Rahmen von Präferenzabkommen abgewickelt als unter der Meistbegünstigtenklausel, Artikel 1 des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT). Die meistbegünstigten Klausel (most-favoured-nation clause) ist zu einer least-favoured-nation clause geworden, wie sie der amerikanische Handelsökonom Jagdish Bhagwati genannt hat. - Bedeutet dies dann, dass der bilateralte Handel ein generelles Problem darstellt? Ein zentrales Problem von Präferenzabkommen ist die Notwendigkeit, den Ursprung von Waren durch Ursprungszeugnisse zu dokumentieren. In einer vollkommen offenen Weltwirtschaft wären Ursprungsregeln nicht so kompliziert. Jedoch ist heutzutage der Ursprung eines Produkts von großer Bedeutung, insbesondere bei Präferenzabkommen. Alle Freihandelszonen einschließlich bilateraler Abkommen erfordern Ursprungsregeln, um die Nationalität eines Produkts festzustellen, weil die teilnehmenden Länder weiterhin unterschiedliche Außenzölle für ein und dasselbe Produkt erheben. Da nur Güter, die innerhalb der Freihandelszone produziert werden Anspruch auf zollfreien Handel haben, muss es Verfahren geben, die zwischen diesen Gütern und Gütern aus dem Rest der Welt unterscheiden. Dies lässt vermuten, dass das Präferenzsystem kompliziert wird. Außerdem wird es teuerer. Im Durchschnitt werden die Kosten für die Vergabe und Verwaltung von Ursprungszertifikaten
auf fünf Prozent des Wertes eines Produkts geschätzt. Letzendlich zeigen bilaterale Handelsabkommen viele Nachteile auf. Der bilaterale Handel ist bem internationalen Handel weder die Beste, noch die zweitbeste Lösung. Eher die Drittbeste. - In Europa schreitet sowohl die politische als auch die wirtschaftliche Integration immer schneller voran. Sehen sie für die Staaten Ostasiens ebenfalls die Möglichkeit einer solchen Integration? Die Rolle Japans im 2. Weltkrieg, welches in der Vergangenheit eine führende Position in dieser Region einnehmen wollte, lastet noch immer auf den Beziehungen zwischen den Ländern in dieser Region und ist das größte Hinderniss für eine politische und wirtschaftliche Integration. Grundsätzlich sehe ich jedoch die Möglichkeit, dass Ostasien, inklusive Südostasien, in 5-10 Jahren eine Zollunion mit einem eigenen asiatischen Währungssystem oder einem Außenzolltarif schließen kann. Aus politischer Sicht ist dies jedoch schwer zu realisieren. - Welche Rolle kann Japan oder China bei der Integration in Ostasien spielen? Japan hätte während der Asienkrise 1997/1998 seinen Nachbarn helfen und sich als Soft-Power in der Region etablieren können. Jedoch hat Japan diese Gelegenheit nicht genutzt. Mit dem Asienwährungsfonds (Asian Monetary Fund) hätte Japan nicht nur Korea sondern auch anderen Ländern in Asien helfen können, was jedoch nicht geschah. Auf nich absehbare Zeit wird in der Region kein Vertrauen in die Führungsrolle Japans bestehen. Im Zuge der Asienkrise, in der der japanischen Regierung entweder der Wille oder die Fähigkeit zum Eingreifen fehlte, wurde die Position Japans sogar noch geschwächt. Im Gegensatz dazu hat China die Krise zu seinen Gunsten genutzt und es zeigt heute auch Geschicklichkeit in seiner Außenpolitik. Es ist jedoch fraglich, ob China nachdem das Land führenden Status gewonnen hat, weiterhin als Soft-Power in der Region agieren wird. - Denken sie, dass Korea gut auf die Globalisierungswelle reagiert hat? In den 50er Jahren war Koreas wirtschaftliche Verfassung schlechter als in einigen afrikanischen Staaten heute. Danach hat sich das Land aber überraschenderweise schnell entwickelt und gezeigt, dass es die Globalisierung für seine Interessen nutzen kann. Zur Zeit liegt die koreanische Wirtschaft weltweit auf dem 12. Platz und ist Stolz auf ein Brutto-Inlands-Produkt von über 900 Milliarden US-Dollar und ein pro-kopf Einkommen von mehr als 18.000 US-Dollar. - Vor einem Jahr gab es die Subrimekrise in den USA und derzeit erschüttert die Wirtschaftskrise der USA, welche sich z.b. im Konkurs von Lehman Brothers bemerkbar machte, das ganze internationale Finanzsystem. Welche Probleme treten hier auf? Die aktuelle, von den USA ausgelöste Finanzkrise ist dramatischer und wird weiter weiter reichende Konsequenzen haben als sämtliche bisher zu verzeichnenden Krisen seit 1945. Die Subprime Krise betrifft nicht eine möglicherweise schlecht organisierte Ökonomie in der Peripherie der Weltwirtschaft, sondern betrifft die wichtigste Ökonomie der Welt. Die USA verfügten über den angeblich am besten
entwickelten Finanzmarkt aller Volkswirtschaften und dienten lange Zeit als Modell für verschiedene Länder. Jedoch steht dieses Modell heute auf dem Prüfstand. Zusätzlich wird die Finanzkrise, aufgrund deren auch Lehman in Konkurs ging, der Weltwirschaft noch weitere Schockwellen versetzen. - Bekannte internationale Finanzorganisationen haben es verfehlt die Subprime-Krise und die daraus resultierende Finanzkrise in den USA zu prognostizieren, oder? Die Bank for International Settlement (BIS) hat in ihrem Bericht von 2008 die amerikanische Finanzkrise prognostiziert. Jedoch hat der Internationale Währungs Fond (IWF) keine Frage zu wirtschaftlichen Problemen in den USA gestellt, was seltsam war. Die wichtigsten Organisationen des Britisch-Amerikanischen Finanzsystems wie der IWF sind durch die Subprime-Krise in den USA in eine unangenehme Lage geraten. Z.B. hat der IWF befunden, dass Amerika über ein gutes Finanzsystem verfügt und es entsprechend hoch bewertet. Die Subprime-Krise hat dem Vertrauen in das britisch-amerikanische Finanzmodell, welches lange als Ideal galt, schwer geschadet. - Bedeutet dies, dass internationale Finanzorganisationen, wie der IWF, weiter an Vertrauen verlieren werden? Der IMF war nach der Asienkrise 1997/98 und dem Wirtschaftsumbruch in Argentinien 2002 etwa 6 Jahre lang nicht sonderlich beschäftigt. Der IWF hatte eher mit Kleinigkeiten, wie einer Änderung der Finanzkontrolle, zu tun. Nach der Subprime- Krise wird nun in den USA der Druck immer größer den IWF zu reformieren. Die Hauptkunden des IWF in den 90er Jahren, wie die Staaten in Asien und Südamerika wenden sich allmählich zusehends von diesem ab. Der Grund hierfür liegt im Zögern des IWF den Aufforderungen, die Beteiligungsrechte seiner Kunden zu stärken und die bisherigen Leihpraktiken grundlegend zu ändern, nachzukommen. * Dr. Heribert Dieter Dr. Heribert Dieter ist zur Zeit Forscher an der Stiftung für Wissenschaft und Politik in Berlin sowie am Centre for the Study of Globalisation and Regionalisation of the World Economy der University of Warwick und Professor an der Freien Universität in Berlin. Er erhielt seinen Dr. Titel im Jahr 1993 an der Freien Universität in Berlin im Fach Politikwirtschaft. Prof. Dieter wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung am 28.8. nach Korea eingeladen um einen Beitrag bei dem internationalen Symposium zum Thema Chancen und Risiken der Globalisierung: Die multilaterale Handelsordnung und Internationale Finanzmärkte zu halten. Nach seiner Heimkehr hat er per E-Mail Fragen über die Nordostasiatische Wirtschaftsintegration und Fragen über die Bilateralen Handelsabkommen beantwortet. Er hat einen, mit kleiner Schrift geschriebenen, 119 seitigen Bericht auf Englisch zum Thema The Limited Utility of Bilateral Free Trade Agreements und einen 36 seitigen Bericht auf Deutsch zum Thema Bilaterale Freihandelsabkommen im asiatisch-pazifischen Raum Effekte, Motive, und Konsequenzen für die Europäische Union, 2006 geschickt.